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Online & stationärer Handel – quo vadis?

Online Handel und stationärer Handel wachsen weiter zusammen!

Der Onlinehandel-Anteil bei Lebensmitteln belief sich 2024 auf 3 Mrd. Euro von insgesamt 231 Mrd. Netto-Umsatzvolumen im gesamten Lebenshandel, also 1,2 %.

Über die Gründe für so einen kleinen Anteil habe ich mehrfach geschrieben: Frische, Erreichbarkeit, Retourenproblem etc. Aber  Das Wachstum online entwickelt sich weiterhin dynamisch, also mehr als doppelt so hohe Steigrung ( 8 – 9% zu durchschnittlich 4  % ) als im sonstigen Online-Handel.

Über die Gründe für so einen kleinen Anteil habe ich mehrfach geschrieben: Frische, Erreichbarkeit, Retourenproblem etc. Aber  Das Wachstum online entwickelt sich weiterhin dynamisch, also mehr als doppelt so hohe Steigrung ( 8 – 9% zu durchschnittlich 4  % ) als im sonstigen Online-Handel.

Grundsätzlich ist zudem die Tendenz festzustellen: „Online und Offline wachsen weiter zusammen.“

Allerdings: Vom Boom profitieren auch Anbieter wie Temu und Shein. Der HDE verstärkt deshalb seine Forderungen an die Politik nach einem fairen Wettbewerb mit Plattformen und Händlern aus Nicht-EU-Ländern. Viele Kundinnen und Kunden orderten oft ohne es erkennen zu können  Waren im Ausland. Hier ist die EU gefordert, für Klarheit zu sorgen.

Und wir kümmern uns weiterhin um die 98% des Nahversorgungs-Marktes – statonär.

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